Basketball 1. Herren: Erste Niederlage im neuen Jahr

Nach engem Spiel – DJK-Basketballer verlieren in Regnitztal

Die dritte Saisonniederlage mussten die Basketballer der DJK Schweinfurt am vergangenen Samstagabend bei einer der Spitzenmannschaften der Bayernliga Nord und dem engsten Meisterschaftskonkurrenten aus dem Vorjahr, der BG Regnitztal hinnehmen. Nach einem über die gesamte Spielzeit ausgeglichenen und intensiven Spiel musste das Team von Trainer Klaus Ludwig am Ende eine 62:69 Niederlage hinnehmen und unterlag damit wie bereits im Hinspiel knapp gegen die BG. Beide Teams waren dabei nicht in Bestbesetzung angetreten. Bei der DJK fehlten dabei mit Jan Seume (verhindert), Marcel Rink (Sperre) und Lukas Vennemann (Krankheit) drei wichtige Spieler. Dennoch zeigten die Schweinfurter und insbesondere auch die jüngeren Spieler eine starke kämpferische Leistung und hatte dabei durchaus die Möglichkeit, die Partie auch zu den eigenen Gunsten zu entscheiden. Um dies am Ende zu realisieren, fehlte es aber in einigen entscheidenden Situationen gerade offensiv am nötigen Spielglück und defensiv war man gerade im letzten Spielabschnitt nicht in der Lage die gefährlichen Distanzschützen des Gegners effektiv zu verteidigen. So musste die DJK am Ende die dritte Saisonniederlage hinnehmen und rangiert nun aufgrund des verlorenen direkten Vergleichs hinter der punktgleichen BG Regnitztal auf Tabellenrang vier. Ob man im engen Meisterschaftsrennen noch eine Chance auf den dritten Titel in Folge haben wird, entscheidet sich mutmaßlich in der kommenden Woche. Da trifft man bereits am Freitag (19:30 Uhr - DJK-Halle) in einem Nachholspiel auf Regionalligaabsteiger Litzendorf (2. Platz, 11-2 Bilanz) ehe am Sonntagabend um 18:00 Uhr der Spitzenreiter aus Eggolsheim (1. Platz, 13-1 Bilanz) bei der DJK gastiert. Im Hinspiel musste sich die DJK mit 72:56 geschlagen geben.

DJK Schweinfurt 62:69 (29:32) BG Regnitztal 2

Für die DJK spielten und punkteten:

Tim Zenger 19 Punkte, Tom Ludwig 16 (2 Dreier), Felix Geheeb, Benedikt Weber je 8, Vlatko Andonov, Vincent Finzel je 4, Lavr Anichin 3, Luis Ratschker.